200 Jahre altes Fachwerkhaus mit Wärmepumpe

200 Jahre altes Fachwerkhaus wird zum energieeffizienten Zuhause

Leistungsfähig und leise sollte sie sein. Familie Rübesam war auf der Suche nach einer Wärmepumpe für ihr historisches Gebäude in dichter Bebauung. 380 Quadratmeter hat ihr Fachwerkhaus aus dem 19. Jahrhundert - mit dieser beachtlichen Größe bot es anspruchsvolle Voraussetzungen, um es in ein energieeffizientes Zuhause zu verwandeln. Mit Hilfe von Dimplex und dem lokalen Heizungsbauer Stefan Schnapp ist es gelungen, der Geschichte des Hauses ein neues Kapitel hinzuzufügen: Ab sofort sorgt moderne Wärmepumpentechnologie für einen optimalen Heizungsbetrieb in dem historischen, fast 200 Jahre alten Gebäude.

Die Verwandlung in ein energieeffizientes Zuhause erfolgte mit der LA TBS.

Infos

Das Objekt

  • Fachwerkhaus
     
  • fast 200 Jahre alt aus dem 19. Jahrhundert
     
  • 380 m²
     
  • Sanierungsmaßnahmen: 
    • Neues Heizverteilsystem mit Fußbodenheizung im Erdgeschoss und Radiatoren in dem oberen Stockwerken
    • Austausch defekter Fenster
       
  • zuvor Ölheizung verbaut

 

Ein Jahr nach der Installation: Statt über 4.000 Liter Heizöl pro Jahr verbraucht Familie Rübesam zum Heizen nur noch etwa 10.000 kWh Strom.

Innovative Lösungen für anspruchsvolle Herausforderungen

Die Wärmepumpe

Nach einer raumweisen Heizlastberechnung fiel die Wahl auf die Dimplex LA TBS – eine Wärmepumpe, die speziell für den Einsatz in Gebäuden mit größeren Heizlasten konzipiert ist. Das System wurde auf eine Vorlauftemperatur von 55°C ausgelegt. Der Hinterhof erwies sich als perfekter Aufstellort, denn durch ihr innovatives Design und die strömungsoptimierte Konstruktion ist die Dimplex Wärmepumpe besonders leise im Betrieb. 

Hausbesitzer Simon Rübesam freut sich nicht nur über die signifikanten Energieeinsparungen und dadurch niedrigere Kosten. „Als Familie verbessern wir dadurch auch unseren CO2-Fußabdruck.“ Und auch Installateur Stefan Schnapp zeigt sich beeindruckt: „Die Dimplex Wärmepumpe arbeitet wirklich höchst effizient – und das selbst in einem so alten Gebäude.“